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Persönliche Eigenentwicklung sowie Stärkung
Viele dieser einzelnen hier aufgeführten Begriffe ermöglichen neue Blickwinkel auf sich selbst,
inklusive inspirierender Gedankenideen,
um mehr Eigensicherheit zu erreiche
n durch situative Umgangsvarianten sowie Handhabungsmöglichkeiten.

Im Ganzen betrachtet besteht eine begriffliche Abfolge-Logik,
welche sich mit betriebswirtschaftlichen Arbeitsabläufen sowie Projektmanagement verbinden lass
en können!
 

Aufräumen [lat. Tursus Sursum]

Zentralaussage: In erster Linie sollte man bei sich und für sich selbst aufräumen.

Herausfordernd, sowie umfangreich anstrengend, sind die so genannten intern psychischen

Auseinandersetzungen [lat. Collatio aut concurrit] welche einen persönlich ins Schwanken bringen können.

 

Solch adäquate «Aufräumaktionen und Aufgaben» stehen in Verbindung mit Eigenauseinandersetzungen und möglichen Eigenentwicklungen mit dem Ergebnis, dass man sich selbst noch mehr Eigenstabilisierungen ermöglicht/verschafft.

 

Zur allgemeinen Vereinfachung & Übersichtlichkeit hilft es, wenn man die Themenumfelder versucht zu visualisieren/aufzuzeichnen/beschreiben.

Auf diesem Weg kann man hinterher anfangen folgende Punkte zu betrachten und weitere angezielte Folgevorgehen aufzubauen, definieren sowie zu klassifizieren (sinnhaft logische Reihenfolge):

  • Notwendigkeit

  • Wichtigkeit

  • Priorisierung

  • Nötigen Aufwand abschätzen an mental/emotional nötigem Kraft-, Energie-, Zeit- und Raumbedarf

  • Unterstützungsmöglichkeiten validieren & diese einholen/involvieren

  • Vorgehensplanung

  • Weiterverfolgung und konstant konsequente Umsetzung

 

Viel Erfolg beim weiteren privaten «[lat. Tortus sursum]» und den daraus folgenden positiven Ergebnissen!

Vorbereiten [lat. Parat]

Mit einer mentalen Vorbereitung lässt sich ein Eigenschutz erbauen welcher ermöglicht, dass man situativ nicht so schnell oder einfach aus der Fassung, inklusive dem psychischen Gleichgewicht, gebracht werden kann! 

Die Grundstruktur des Vorbereitens liegt darin, dass man gedanklich möglichst viele Wahrnehmungsperspektiven sowie Empfindungsmöglichkeiten durchspielt.

Das positive Ergebnis aller "Vorbereitungen" liegt in weniger ungewollten oder negativen "Überraschungen",

was einem selbst viel mehr Eigensicherheit und Kraftgefühl verleiht!

Ideen sammeln [lat. Ideas collect]

IdeenSammeln_edited.png

Überlegen [lat. Cogitere]

Wo liegt die persönliche Bedeutung von dem was man anzielt und erreichen möchte?

 

Unabhängig davon verschafft es wesentlich mehr Eigensicherheit und Abgrenzung, sobald man sich selbst vorweg genügend Raum & Zeit eigens erlaubt und verschafft, um eventuellen Überforderungen auszuweichen ohne diese überhaupt zuzulassen.

 

Dies ermöglicht es, sich mit eventuellen Auswirkungen und Konsequenzen auseinanderzusetzten, sowie solchen im Ansatz schon adäquat entgegenzuwirken oder diese sogar zu verunmöglichen.

 

Ein strukturiertes "Überlegen" lässt sich organisatorisch wie folgt aufzeigen:

  • Wie lässt sich das gewünschte Ergebnis genau beschreiben?

  • Wo liegt der abzuschätzende psychische/physische Zeit- & Kraftaufwand?

  • Befindet sich das angezielte Ergebnis in einem realistischen Rahmen?

  • Bedarf es möglicher oder nötiger Unterstützungen von aussen?

  • Was kann dem gewünschten Ergebnis entgegenwirken und wie wird dies reduziert/verhindert?

  • Wie reagiert das gesamte Umfeld auf die einzelnen Überlegungskomponenten?

  • Welcher Informations- und Kommunikationsumfang ist wann und wo, sowie in welcher Detailtiefe, sinnhaft?

 

Durch all diese Vorüberlegungen ergeben sich hierzu diverse Eigenbeantwortungen was zeigt, ob man diesem Grundgedanken sowie Ergebnisziel noch länger nachgehen möchte.

Hinterfragen [lat. Interrogans]

Mit "Hinterfragen" lässt man sich selbst nicht so schnell in die Irre führen oder auf schiefe Wege lenken.

 

Genauso wenig sollte alles sofort geglaubt werden was Andere kommunizieren, oder sogar jemand versucht einem anzuhängen sowie vorzuwerfen.

 

Auf der Suche nach allem Sinnhaften, einer Zweckmässigkeit, dem Spielraum + Grenzen und emotionaler Auswirkungen,

bedarf es eines umfangreich starken Eigenvertrauens, sowie der sich daraus ergebenden vernünftig

zielgerichteten Hinterfragungen zum Ursprung und dessen Grundstruktur inklusive der Auslöser.

 

Diese Verstärkung des gegenseitigen Verständnisses, bildet die Basis für gemeinsames und positives Wirken!

Planen [lat. ad Consilium]

Ein sinnvoller & erfolgreicher Gedankenablauf sieht wie folgt aus:

  • Überlegen [lat. Cogitere] = Möglichkeiten - & Spielraum durchdenken

  • Ideen sammeln [lat. Ideas collect] = inkl. Unterstützung holen

  • Hinterfragen [lat. Interrogans] und sich auch etwas selbst Zutrauen [lat. Fiducia] und auch ausprobieren [lat. Eperire]

  • Vorbereiten [lat. Parat] = zuerst Planen [lat. ad consilium]

  • Entscheiden [lat. Decernere] wie wird das komplett Vorbereitete [Parat] umsetzt

  • Lernen [lat. Discere] aus dem Ergebnis sowie was sich verbessern lässt für’s nächste Mal (neben dem Wissens und Erfahrungsausbau was für Eigenentwicklungsoffenheit steht als Sozialkompetenz [lat. Competentia socialis]

 

Zum mentalen Eigensicherheitsaufbau hilft folgender Allgemeinorganisationsablauf in jeder Hinsicht, auch

bei grösseren Themenumfeldern (privat sowie geschäftlich):

Planen_edited.png

Zutrauen [lat. Fiducia]

Man kann und darf sich selbst praktisch alles «zutrauen», dies vor allem auch um Neues/Unbekanntes auszuprobieren ohne vorweg schon davor wirklich Angst aufzubauen was sich eventuell daraus ergibt.

 

Angst führt oftmals zu einer Eigenblockierung all seiner persönlichen Fähigkeiten!

 

Ein zusätzlich verstärktes Eigensicherheitsgefühl ergibt sich, wenn man seinem Umfeld eher zu viel zutraut, da man somit vorweg schon etliche Eventualitäten sowie Folgewirkungen durchdachte.

Somit zeigt sich, dass einem alles etwas leichter fällt, wenn man oftmals unterschätzt wird!

Unterstützen [lat. Auxilium]

Mit einer solchen Grundhaltung liegt der Hauptfokus darauf, dass man jedem Leben «Hilfe» entgegenbringt ohne sich selbst dabei zu vernachlässigen oder verlieren.

 

Es liegt ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Wörtern «Helfen» und «Unterstützen»!

  • Ersteres bezieht sich auf vermeintliche Notlagen, in denen es offensichtlich nicht möglich ist sich eigens und selbstständig aus dieser Situation zu bringen.

  • Zweiteres ist folglich der positiv «unterstützende» Ansatz bei welchem man sich darauf konzentriert, jemandem Eigenkraft & Wissen entgegenzubringen, bei einem entsprechenden Wunsch kann diese «Unterstützung» mit optimistischer Freude zur Verfügung gestellt werden.

 

Wirkliche persönliche «Unterstützung» bedarf keiner definierten Vorwegerwartung, sondern das Geschenk hierfür erwidert sich durch ein ehrliches Lächeln und dem verbundenen Vertrauen welches einem entgegengebracht wird.

 

Risikobereich & Gefahr:

Durch «Unterstützung» besteht die Gefahr eines möglichen Fähigkeiten-Missbrauches, ohne dass dies frühzeitig eigens bemerken oder festgestellt werden kann!

 

Es darf nicht vergessen werden, dass mal selbst ebenso nach «Unterstützung» fragen darf und diese auch entsprechend anzunehmen!

Entscheiden [lat. Decernere]

Vorteilhafterweise zuerst sich Zeit und Raum nehmen zum Überlegen (vor allem bei wichtigeren/umfangreichen Themen), bevor vermeintlich affektive“ Entscheidungen getroffen werden.

 

Sich zudem auch mit den möglichen Auswirkungen & Konsequenzen auseinandersetzen, für sich selbst sowie auch sein gesamtes Umfeld.

 

Entscheidungen trifft man für sich selbst (sein „interner“ Situationsumgang + Lernpotenzialerweiterung), nur selten bis nie für Andere (Gefahr von Manipulationsversuchen und/oder entsprechender Gegenreaktionen)!

Auswirkungs- & Reaktionsumfeld:

Entscheiden_edited.png

Ausprobieren [lat. Eperire]

Persönlich lässt sich "Ausprobieren" verbinden mit der Findung von diversen Handhabungsvarianten und möglichen Umgangsvorgehen, um mit Herausforderungen jeglicher Art, oder auch Problematiken in allen Formen, leichter umzugehen.

 

Durch Offenheit und Flexibilität lässt sich ein besserer Weg finden um Ziele zu erreichen, welche ansonsten unbemerkt oder sogar nicht sichtbar sein werden.

Man darf sich selbst erlauben auch unbekannte neue Unterschiedlichkeiten herauszufinden, und ebenso diese auszuprobieren,

was praktisch alles viel interessanter macht.

 

Eine Wichtig hierbei ist, dass man sich selbst viel Geduld entgegenbringt und die Eigenkraft sowie Fähigkeiten nicht unterschätzt oder vergisst (was leider gerne sowie passiert in solchen Fällen)!
 

Auf diese Weise hält man sich davon fern, an diesem "Ausprobieren" nicht zu leiden oder sogar zu zerbrechen.

Auseinandersetzung [lat. Collatio aut Concurrit]

Zentralaussage, im Umgang mit solchen «vermeintlichen» Situationen, lautet:

Herausfindung wo liegt der Ursprung, und was sind die entsprechenden Auslöser.

 

Um sich selbst noch besser kennenzulernen ist die persönlich detailliert genaue Eigenauseinandersetzung der zentrale Punkt zu einem inneren Gleichgewicht [lat. personaliter intus Equilibrium], gefolgt von entsprechender Vermeidung eines Ungleichgewichtes, in schwierigen Umfeldern [lat. Malus Circumcirca]!

Auseinandersetzung_edited.png

Mit Findung sowie Akzeptanz aller gefundenen Hintergründe ergibt sich mehr mentale Stabilität & Eigensicherheit, mit diesem Fundament eröffnen sich Wege zu persönlichen Weiterentwicklungen im Situationsumgang mit solchen «Herausforderungen».

 

Nach diesen zentralen Erkenntnissen können zukünftige Vermeidungsstrategien entwickelt werden.

Lernen [lat. Discere]

Eigene optimal situationsbezogene Komponentenmenge* finden um sich, in herausfordernd anstrengenden Situationen/Schwierigkeiten, nicht selbst zu verlieren (vermeintliche Selbstaufgabe für Andere).

 

*Vorherige Wortdefinitionsaufgaben:

  • Ausprobieren [lat. Eperire]

  • Vorbereiten [lat. Parat]

  • Hinterfragen [lat. Interrogans]

  • Überlegen [lat. Cogitare]

  • Unterstützen [lat. Auxilium]

  • Zutrauen [lat. Fiducia]

  • Ideen sammeln [lat. Ideas collect]

 

Bekannte Abgrenzungsvarianten & Orte wissen und auch nutzen (Eigenanalyse sowie Eigenentwicklung)!

 

Kern [lat. Nucleus]

Sich seiner persönlichen Fähigkeiten bewusst sein und diese gezielt nutzen!

Sehr achtsam wahrnehmen, was sich alles für relevante Persönlichkeitssysteme im Themenumfeld befinden/bewegen, um seine eigenen Klassifizierungen sowie Bewertungen machen zu können!

Folglich ergibt sich die Möglichkeit seine eigene LERNKOMPETENZ weiter zu entwickeln;

  • ERWEITERN (neue Optionen + Möglichkeiten)

  • VERBESSERN (Allgemeinoptimierung)

  • AUSBAUEN (Offenheit für Neues/Unbekanntes)

 

Führt zur besseren Eigenakzeptanz, Eigenerkennung, Eigenwissenserweiterung und allgemeiner Festigung + Stabilisierung!

Wertschätzung [lat. Appreciatio]

Zentralaussage: Stetig sucht man nach Wertschätzungen aus seinem direkten Umfeld.

 

All dies zur Bestätigung des eigenen «Fähigkeitskapital» welches man, rückblickend aufgrund aller durchlebten Erfahrungen (positiv/negativ) sowie Persönlichkeitsentwicklungen, aufbaute, und was man damit schon alles Umfangreiches erreichte!

 

Um diese gesuchte Wertschätzung zu finden und erhalten benötigt es eigentlich gar nicht viel, da schon die Tatsache seiner persönlichen Anwesenheit – an diesem Ort und Moment – ausreicht hierfür!

 

Die Voraussetzung, um solche äusserlichen Wertschätzungen überhaupt annehmen zu können, liegt an Folgendem:

  1. In erster Linie sich selbst richtig wahrnehmen in jedem Detail (physisch/psychisch)

  2. Unabhängige Eigenakzeptanz

  3. Hieraus kann sich eine wirkliche Eigenwertschätzung anfangen zu entwickeln

 

Ohne diese Voraussetzung, und dem Ziel der Eigenwertschätzung, entfernen & vergessen wir uns selbst noch mehr, oder suchen kraftenergetisch in suboptimale sowie falsche Richtungen.

 

Der Findung eigener Wertschätzung und persönlichen Ehre, folgt mentale Stärkung sowie das Gleichgewicht

zu einer innerlich belastenden Leere!

 [lat. Appretiatio personaliter et honor inventio sequitur confirmatio et Equilibrium mentis ad inanem interiorem innixam!]

 

Problematik [lat. Problematicus]

Ohne eine Eigenakzeptanz & Wertschätzung sind wir nicht wirklich in der Lage, ein äusseres und wertschätzendes Entgegenkommen, richtig annehmen zu können!

 

Weg und Ziel [lat. Via et Metam]

  1. Suche und Findung von sich selbst und aller einzelner Fähigkeiten mit Wissenserfahrungen (Eigenprofilaufbau)

  2. Hervorhebung alles Positiven, da dies immer ein grösserer Anteil ist, entgegen dem kleinen Gegenpol davon (ergibt eine klare Abgrenzung von diesem negativen Pol)

  3. Annahme seiner Eigenpersönlichkeit und adäquater Wertschätzung

 

Risikobereich & Gefahr:

Oftmals geben wir «Fremdbildern» wesentlich mehr Bedeutung o. Bewertung als unserem «Eigenbild», was den Abstand zur Eigenwertschätzung noch grösser/weiter ausbaut.

 

Somit liegt der Fokus auf einer Suche & Findung seiner persönlichen Wertschätzung, da es ohne diese nicht möglich erscheint,

um des Gleichen von ausserhalb richtig annehmen zu können!

Was wird völlig überbewertet [lat. Quod est Aestimatio valde fortis]

Privatumfeld

Oftmals bewerten wir «Verhalten & Aussagen» Anderer so übermässig, dass wir unsere Eigenen viel zu weit zurückstellen, oder sogar Teile von uns selbst weitgehend vernachlässigen.

Auslöser

Dies geschieht hauptsächlich aufgrund dessen, da eine Eigenwertschätzung vergessen geht sowie wir andere Persönlichkeitssysteme als wichtiger empfinden als das Eigene.

 

Auswirkungen

Diese zeigen sich beispielsweise in Minderwertigkeitsgefühlen, Ängsten vor div. Umständen, und häufigen «Fluchtmechanismen» für eine vermeintlich realitätsferne Eigenschutzempfindung.

 

Lösungen

Findung der inneren persönlichen Wichtigkeit, und dies verbindet sich mit Abgrenzungsverstärkungen zu Unannehmlichkeiten & Situationen.

 

Bewertungen lassen sich besser regulieren sofern Ehrlichkeit, Akzeptanz und Toleranz, zwischen allen involvierten Persönlichkeitssystemen, mit eigenen verträglichen Lösungsfindungen gemeinsam abgeglichen werden.

 

Zusammen viel Zeit, Kraft und Raum aufnehmen, inkl. umfangreicher Geduld ohne Eigen- & Fremderwartungen, führt zu mehr persönlicher Verbindung auf den meisten Ebenen (Freundschafts- sowie Beziehungsstärkungen ohne Entfernungsaufbau oder Abdriftens).

 

Arbeitsumfeld

Vermeintlich aufgezwungene Hinweise (z. B. Bezug auf die Hierarchieebene) sind oftmals überbewertet und nicht hinterfragt, obwohl dies persönliche Wichtigkeit hätte zur Aufrechterhaltung eigener Stärken.

 

Auslöser

«Missbrauch» von Machtsystemen um Eigenaufwände gering zu halten, ev. Schwächen zu sehen/zeigen und möglicher Eigenentwicklung auszuweichen oder diese zu verringern oder verpassen aufgrund suboptimaler Selbstorganisationen.

 

Auswirkungen

Unwichtigkeitsempfindung seiner Persönlichkeit da alles besser und relevanter sei als man selbst.

Leistung sowie Aufgabeneinhaltungen hat viel mehr Relevanzbewertungen als persönliche interne Auseinandersetzungen was als «Ausnützung» angenommen werden kann.

 

Lösungen

Führung integriert & richtet sich auf die möglichen Empfindungsvarianten einzelner MitarbeiterInnen mit dem Ziel, klar verständliche Erklärungen & Zielverfolgungen aufzuzeigen welche in feinen sozialen Kommunikationsfähigkeiten überbracht werden.

 

Eine optimale Führungsfähigkeit reguliert somit automatisch persönliche Stabilitäten und vermindert Konfliktpotenziale in Hierarchieebenen sowie zwischen Aufgabenträgern (Weiterentwicklung der Teamstärke).

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