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Eine lange Geschichte

Als kleiner Junge erlebte ich einen regen Lastwagenverkehr da ein mittelgrosser Transporteur in unserer Gemeinde schon seit über hundert Jahren seinen Hauptsitz hatte und über die Jahre zu einem Unternehmen mit vielen Lastwagen angewachsen ist. Auf dem Schulweg begegnete ich diesen urtümlich anmutenden Monstern fasziniert. Diese bahnten sich kraftvoll und lärmig ihren Weg, hinterliessen Dieselschwaden, mal sauber, mal russig, für meine Nase aber immer ein Genuss. Im Gegensatz zu anderen Menschen entwickelte ich eine innige Liebe zu dieser Ingenieurskunst, zumal die hübschen Kipper für diese Monster damals noch in der Nachbargemeinde gefertigt wurden und ich öfter mit dem Velo dorthin führ um zu sehen was da gemacht wird.

 

Der kleine Junge von damals wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er eines Tages einen solchen Laster selber besitzen und fahren dürfte.

 

Wünsche die nicht in Erfüllung gehen sterben nicht, sie geraten nicht in Vergessenheit aber sie belasten nicht denn es sind Wünsche, sie können in Erfüllung gehen aber sie müssen es nicht. Im Alter von sechsundzwanzig Jahren kümmerte ich mich um den Führerschein für Lastwagen, ohne Grund und mit dem Risiko, diesen nie zu gebrauchen. Erst Jahrzehnte später im Maggiatal begegnete ich den längst ausrangierten Saurerlastwagen als für mich poetisch anmutende Bereicherung der dortigen Cavas respektive Steinbrüche. Sozusagen im Sinne einer letzten Ruhestätte waren sie ordentlich hintereinander aber doch dem Tod geweiht auf leere Flächen gestellt. Ich besuchte diese Orte häufig und entdeckte immer mehr dieser Saurer, Bernas und (seltener) Euclids, alles Augenweiden für mich. Plötzlich stellte ich fest, dass das eine um das andere Exemplar verschwand, nach Norditalien in die Giesserei wie ich von den Einheimischen erfuhr.

Zudem wurde ein Gesetz immer rigoroser durchgesetzt wonach Abwrackfahrzeuge nicht einfach irgendwo gelagert werden, sondern ordnungsgemäss entsorgt werden müssen.

 

Das Gefühl, dass diese Pracht nicht auf längere Zeit erhalten und eines dieser Exemplare nicht das gewünschte Restaurationsprojekt werden könnte da es vorher im Schmelzofen landet, dies gab mir den Impuls sofort zu handeln. Ich beschloss an einem ausgedienten Saurer 5DM der Firma Vedova Trasporti einen Zettel anzubringen mit dem Hinweis, dass ich diesen gerne kaufen würde. Wenige Tage später wurden wir handelseinig so dass der Lastwagen in der Folge auf mein Grundstück verschoben werden konnte. Verschoben, weil es meinem Freund Bruno gelang, den Motor in Gang zu bringen, Druckluft aufzubauen und so die Bremsen zu de-blockieren. Mit seinem Saurer 2DM schleppten wir sodann den meinen die rund dreihundert Meter zu mir nach Hause. Das Glücksgefühl, den eigenen Saurer auf meinem eigenen Grundstück zu haben und demnächst mit der Restauration beginnen zu können, war unbeschreiblich. Über fünf Jahre arbeitete ich immer wieder an diesem Lastwagen, mit dem Wunsch, diesen eines Tages wieder auf die Strasse zu bringen.

 

Was nicht in Ordnung war, oder unter dem Zahn der Zeit zu sehr gelitten hatte, brachte ich in Ordnung wo mir möglich oder liess es reparieren, wenn meine Fähigkeiten nicht ausreichten.

 

Weil das Fahrzeug in seiner letzten aktiven Phase als Salzstreuer verwendet wurde (mit entsprechend viel Rost in der Kabine), musste eine neue Brücke (der hintere Aufbau) her, welche in einem anderen Steinbruch lag und gekauft werden konnte. Zu dritt (Bruno und unser gemeinsamer Freund Stipo) montierten wir die „neue" Brücke auf dem Laster. Auf diese Weise wurde das Gefährt soweit in Stand gestellt, dass es, beim Hausbau von Stipo, sogar nützlich in den Dienst gestellt werden konnte (mit der Garagennummer von Bruno).

 

Es versteht sich von selbst, dass für all diese Tätigkeiten keiner der Beteiligten auch nur einen Franken verlangte oder wollte. Im Maggiatal lautet auch heute noch die Devise, heute brauche ich Deine Hilfe, morgen brauchst Du meine.

 

Es ist keine romantische Verklärung, die hierbei eine Rolle spielt, sondern vielmehr gelebter Büsismus. Die Frage was das alles bringt wird nicht gestellt, sondern ist das Vorhaben zu riskieren und macht es Freude.

 

Das ist erst der Anfang der Geschichte. Der Saurer diente als Zierde vor dem Haus und gab allerlei Inspirationen für weitere Arbeiten daran. So wurden beispielsweise die beiden Kotflügel der Front demontiert und durch einen passionierten Spengler, weitab in Zürich, über den Zeitraum von einem guten halben Jahr aufwendig und bis zum Zustand von mehr als neuwertig restauriert. So neuwertig, dass es sich der Spengler nicht nehmen liess, seinen Lieferwagen zur Verfügung zu stellen damit die beiden Teile unversehrt neuwertig wieder ins Tessin gebracht werden konnten. Die beiden Kotflügel kosteten in der Summe mehr als ein ganzer Lastwagen in halbwegs fahrbarem Zustand.

Aber darum ging es nicht. Ein pensionierter Spengler, der Lehrmeister des Spenglerei Inhabers in Zürich übrigens, machte das Unmögliche zu reduziertem Satz möglich und war bei der Arbeit glücklich. Zudem konnten die Lehrlinge der Firma bei dieser Arbeit miterleben, was aus verrostetem Blech alles wieder werden kann.

 

Eines Tages, es war im Januar, kam ein eingeschriebener Brief von der Gemeindeverwaltung aus dem Tessin. Ich hatte keine Ahnung weshalb und staunte nicht schlecht als mir mitgeteilt wurde, dass der Saurer ein „veicoli inservibile", also ein Wrack, sei welches innert dreissig Tage vom Grundstück zu entfernen ist. Sollte ich damit nicht einverstanden sein, müsste ich mich direkt an den Regierungsrat des Kantons wenden. Alles wegen eines Lastwagens, der keinen Tropfen Oel verlor und auf dem Weg in eine bessere Zukunft war, das jedenfalls war meine Vorstellung. Aber nicht mehr länger. Percys Büsismus zeigte Wirkung. Ich wurde wütend, traurig und begann mit der radikalen Akzeptanz der „Realität", kapierte also, dass ich mit meiner Idee nicht länger in die Gepflogenheiten der Gemeindeverwaltung passte. Den Laster hatte ich vor dem Verderben aus dem Steinbruch gerettet. Nun aber war mein Grundstück zum Steinbruch geworden den es zu säubern galt.

 

Für mich war klar, Widerstand ist zwecklos. Ich muss mir etwas Intelligenteres einfallen lassen. Ich schrieb der Gemeinde, dass es sich um ein Restaurationsprojekt handelt und ich nicht bereit sei, mich zum Abtransport des Lasters zwingen zu lassen. Gleichzeitig sprach ich mit dem Inhaber der mechanischen Werkstätte, keine zweihundert Meter weit entfernt, ob ich den Wagen vorübergehend dort abstellen könne, um diesen für wenigstens zwei drei Monate aus der Schusslinie nehmen zu können.

Er willigte gerne ein und meinte ich könne das ruhig machen, bezahlen müsse ich dafür ganz sicher nichts.

 

In der Zwischenzeit setzte ich mich mit Walter in Verbindung. Walter ist der grösste Sammler und Saurerspezialist überhaupt, aber ein Hirnschlag hat ihn just in dieser Zeit aus dem aktiven Leben gerissen und er verbrachte die Zeit, bis auf Weiteres, in der Rehaklinik. Dennoch trafen wir uns an einem Sonntag bei ihm, er zeigte mir und meiner Frau die ganze Sammlung von fünfzig Exemplare auf sicher. Im selben Moment wurde mir auch klar, dass an eine Überstellung meines Saurers zu ihm nicht zu denken war. Seine Tochter nahm sich dem Thema an und besprach die Sache mit ihrem Mann, der aber winkte ab. Zuviel andere Arbeit wartete, auf meinen Saurer hatten sie nicht gewartet. Aber sowohl Walter als auch die Tochter empfahlen mir, es doch bei der Garage Ruspini in Madonna del piano zu versuchen. Der alte Ruspini war ein Weggefährte von Walter und hatte manchen Saurer durch seine Hände gehen lassen. Sein Sohn trat in seine Fussstapfen und ist sehr aktiv in der Instandsetzung von Saurerlastwagen.

 

Ich fuhr kurzerhand hin und traf den alten Ruspini mit seinen bald neunzig Lenzen im Bürostuhl sitzend, freundlich grüssend und nach der Befindlichkeit von Walter fragend. Sodann erklärte er mir, dass es schade sei, dass ich gerade jetzt käme, denn sie hätten vor kurzem einen Vierachser fertig restauriert.

Gut das habe hunderttausend Franken gekostet und ein paar Jahre gedauert, aber der Saurer sei nun wie neu, nein, noch neuer als neu, also schöner als ab Fabrik vor über vierzig Jahren.

 

Mir fiel fast das Herz in die Hosen, aber dann fasste ich mich.

Soviel würde ich mir für eine Restauration gar nicht leisten können, warf ich schüchtern ein. Er lachte und erklärte mir, dass

der Besitzer des Vierachsers selber schuld sei. Er habe den Saurer jahrelang in seinem Steinbruch schmählich vernachlässigt,

dann endlich beschlossen die Sache anzupacken, aber halt um den Preis, dass es so noch teurer würde. Er konnte ja nicht wissen, dass dies auch für meinen Saurer voll zutraf.

 

Ein Freund des Besitzers der mechanischen Werkstätte brachte sodann meinen Saurer per Tieflader zu Ruspini so dass ich abermals ans Ende der Welt, das heisst hinter Ponte Tresa dem Grenzfluss entlang in eine malerische Gegend fuhr, welche für die meisten lebenslang unentdeckt bleibt.

 

Ich war nervös, erinnerte mich an diesem eher regnerischen Tag im späten April nicht mehr so genau wo sich die Garage befand. Um gelassener dort ankommen zu können beschloss ich bei einer grossen Holzbeige am Strassenrand anzuhalten, um mich noch zu erleichtern. Als ich mich umdrehte stellte ich erstaunt fest, dass ich just zweihundert Meter von der Garage entfernt gehalten hatte.

 

Völlig entspannt trat ich dann ins Büro der Garage ein, ohne dass ich meinen Saurer gesichtet hätte welcher doch irgendwo stehen müsste. Im Büro sass der alte Ruspini als hätte er den Platz seit dem letzten Besuch gar nie verlassen. Er meinte, er hätte mich am Freitag erwartet und nicht am Montag, aber das mache nichts. Er werde sofort telefonieren und in einer Viertelstunde sei er sicher da.

 

Er fragte mich nach dem Wohlergehen von Walter und ich fragte mich, worauf ich mich da eingelassen hatte. Nach dem ersten Besuch der Garage Ruspini hatte ich ein gutes Gefühl und war überzeugt, dass ich ihm meinen Saurer anvertrauen kann. Nun stand ich im Büro, sprach nett mit dem alten Ruspini und hatte keine Ahnung was vor sich ging. Um nicht unnötig Zeit in Anspruch zu nehmen ging ich nach draussen. Erst jetzt merkte ich, dass mein Saurer keine drei Meter von mir entfernt sauber in die Ecke parkiert war. Sorgsam verstaut hinter einem alten Fiat Spider, einer Dreiradvespa und allerlei Eisen. Der Anblick freute mich sehr, machte mir aber auch Sorgen. Der alte Ruspini hatte darauf geachtet nichts über allfällige Renovationskosten verlauten zu lassen. So stand ich also eine ganze Weile herum bis ein weisser Lieferwagen kam, ein Mann in den Dreissigern stieg aus und mich fragte, ob ich der Saurerbesitzer sei, er sei Mauro.

 

Er bat mich in seinem Lieferwagen Platz zu nehmen, er entschuldigte sich und sagte, dass wir zunächst zum Steinbruch fahren müssten um die Schlüssel zu holen. Ich hatte zwischenzeitlich herausgefunden, dass er mir seinen Saurer zeigen wolle, den er als gelernter Landmaschinenmechaniker auf die Schnelle, also nicht ganz perfekt, restauriert habe. Es hatte ihn achthundert Arbeitsstunden gekostet plus Material. Im Kopf überschlug ich das und kam auf rund achtzigtausend Franken, das Vierfache dessen, was ein Saurer auf dem Markt noch galt. Nach einer kurvenreichen Fahrt durch malerische Dörfer mit Engpässen, bei welchem ich mich fragte wie da ein Saurer überhaupt durchkommen soll, gelangten wir schliesslich schon wieder fast mitten im Wald zu seiner Werkstatt. Er öffnete das Tor. Drinnen stand ein alter Saurer 4x4 aus der Zeit des zweiten Weltkrieges, unrestauriert aber dilettantisch gelb gespritzt. Daneben hoch aufgerichtet stand leuchtend rot ein nigelnagelneu wirkender Saurer der letzten Serie mit imposanter Schnauze und majestätisch solide.

 

Ich fragte Mauro, was er mit „auf die Schnelle" meinte, das Fahrzeug sei doch perfekt restauriert. Er schüttelte den Kopf und zeigte mir ganz feine Pünktchen auf dem glänzend gespritzten Chassis. Das müsste nochmals überschliffen werden meinte er, erklärte dann aber, dass er noch einen dritten Saurer in Arbeit habe dessen roh gespritztes Chassis auf dem gelben 4x4 lagerte und zwei passende Kabinen im Rohbau oben auf der Galerie lagen. Dieser Saurer würde rund 2500 Stunden Arbeit kosten, also eine Viertelmillion rechnete ich. Ansonsten schien Mauro einen ganz normalen Eindruck zu machen. Der etwas untersetzt, quirlige Mann war offenbar mit Haut und Knochen auf Saurer eingestellt. Ich empfand Bewunderung für ihn. Über meinen Saurer sagte er nur, dass ich mit rund sechzigtausend Franken Restaurationskosten rechnen müsse, wobei ich natürlich einen Teil dieser Arbeiten selbst machen und damit die Kosten senken könnte. Ich hatte mir im Vorfeld schon gesagt, dass alles über zwanzigtausend das Ende bedeuten würde. Mauro verstand dies umgehend und begann auf seinem Handy nach Occasionen Ausschau zu halten. Zu jedem Angebot konnte er ein kompetentes Urteil schon allein nach der Fotografie abgeben. Zu teurer, zu schlechter Zustand, immer schien etwas dagegen zu sprechen.

 

In mir stieg langsam Wut auf. Nachdem ich mich zunächst mit der Gemeinde versöhnt hatte, da sie mit ihrer kleinlichen Paragraphenreiterei mir nach fünf Jahren Duldung einen Schubs gegeben hatte, wurde immer klarer, dass mein Bubentraum den Bach runter geht. Mein Saurer würde auch den Bach runter gehen und bestenfalls noch als Teilespender einen Abnehmer finden. Wünsche müssen nicht in Erfüllung gehen. Aber wie der Kater auf der Wiese, welcher nach einer Stunde vor dem Mausloch in der warmen Sonne unverrichteter Dinge von dannen zieht, begann ich zu akzeptieren, dass das Vorhaben doch eine Nummer zu gross ist für mich und ich klein beigeben muss. Mauro sagte ich, von mir aus könne er meinen Saurer haben. Ich hatte einen Lastwagen verloren und einen Freund gewonnen, so schien es mir. Mauro gab nicht auf und zeigte mir auf seinem Handy einen Saurer 4DM welcher in der Leventina zu verkaufen sei. Er meinte, dass das etwas für mich wäre. Preis und Qualität würden stimmen. Das kleine Bild des grossen Lasters imponierte mir. Ich sagte lediglich, ja das wäre vielleicht eine Möglichkeit.

 

Wir fuhren in seinem Lieferwagen wieder zurück zur Garage. Der Ausflug hatte zwei Stunden gedauert. Ich konnte mir nicht erklären, warum sich Mauro soviel Zeit genommen hatte. Meine Vermutung, er wolle meinen 5DM, erwies sich als falsch. Auch der Sohn des alten Ruspini zeigte keinerlei Interesse als ihm Mauro den Sachverhalt erklärte. Er meinte nur, der 5DM könne vorderhand bleiben wo er ist, unter Dach und guter Obhut. Mauro fragte, ob ich wegen dem 4DM anrufen wolle? Ich sagte, es sei wohl besser, wenn er das im Tessiner Dialekt tun würde und nicht in „Zücchin", so nennen die Tessiner die Deutschen und Deutschschweizer. Ruspinis Sohn bestätigte, dass die in der Leventina etwas Mühe hätten mit den Rotköpfen aus dem Norden.

Mauro telefonierte, bekam aber nur die Sekretärin an den Draht und vertröstete mich auf später. Wir tauschten die Telefonnummern aus. Ich würde von ihm hören und solle – falls es zum Besuch komme – schon eine Anzahlung mitbringen. Auf die Frage hin, ob er mich für die Besichtigung des 4DM begleiten würde, sagte er ohne Umschweife zu. Wir kannten uns erst zwei Stunden und hatten viel über Saurer gesprochen. Das war Grund genug mir an die Hand zu gehen.

 

Schon am Abend kam eine SMS welche bestätigte, dass der Verkäufer uns am Samstag erwartet und wir den Zuschlag erhalten würden falls wir dies nach der Besichtigung wünschten. Mauro holten mich und meine Frau in St. Antonino um halb zwei ab. Zu dritt fuhren wir die Leventina hinauf bis Dalpe wo der 4DM in einer Garage stand. Der Verkäufer, welcher in Faido seine Transportfirma hat, schickte seinen Mitarbeiter mit einem Saurerbus aus dem Jahr 1948 zum Besichtigungsort. Mauro prüfte den 4DM und sagte, dass das ein solides Exemplar sei. Ich telefonierte kurz mit dem Besitzer nachdem meine Frau doch noch mit dem Finger an der Nase gerieben hatte, das vereinbarte Zeichen, dass ihr der Wagen gefällt, sie aber sich zunächst nicht traute dieses Zeichen zu geben da sie mich nicht beeinflussen wollte, wie sie nachträglich erklärte. Wir wurden handelseinig und Mauro war es wichtig, dass er mit dem Mitarbeiter im Saurerbus zurück nach Faido fahren durfte. Damit hatte sich das Blatt abermals dramatisch gewendet. Der 4DM ist strassentauglich, als Oldtimer vorgeführt und entsprechend sofort fahrbar, so dass der Wunsch des kleinen Jungen nach kurzfristig totaler Aussichtslosigkeit plötzlich ganz einfach in Erfüllung ging.

 

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