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Mögliche Lebensprinzipien

Einer Eigendefinition solcher Prinzipien folgt die allgemeine Persönlichkeitsstärkung durch entsprechende Gedankenverbindungen mit Überlegungen, gezielten situativen Verwendungen, und dessen fokussierter Weiterverfolgung.
 
All dies führt zu mehr Eigenvertrauen und Selbstbewusstsein!
 

Vorteilumschreibungen

  • Bewertungen von Themenfeldern werden genauer und erklärbarer was Selbstvertrauen und Schutz vermittelt sowie wesentlich mehr Eigensicherheit mit sich bringt.

  • Ansatzweise situationstreffende Integrierung solcher Prinzipien, dessen Einsetzung sowie Nutzung zum richtigen Zeitpunkt und passendem Umfang, stellt vieles interessanter dar mit hilfreich positiver Wirkung.

Zusammenfassende Kurzerklärung

  • Unabhängige Definitionsperspektiven, inklusive solch persönlichen Prinzipienhaltungen und Verfolgungen, führen zu weiterführenden Eigenentwicklungen im Umgang mit sich selbst und dem situativen Umfeld…

Akzeptanz [lat. Acceptatio]

Blickrichtung NACH INNEN

Sich selbst akzeptieren mit all seinen persönlichen Facetten, inklusive auch den suboptimalen momentanen Charakterzügen (Eigenfähigkeiten sowie Wissenserfahrungen gehen leider gerne vergessen oder werden sogar ausgeblendet…)!

 

Eine solche Grundeinstellung ermöglicht es sich klarer auf etwas zu fokussieren und ebenso persönlich weiter zu entwickeln,

was das Selbstbewusstsein weiterbringt sowie stärkt.

Blickrichtung NACH AUSSEN

Es ist sehr erleichternd zu akzeptieren, dass jegliche Wahrnehmungen, inklusive der Bewertungen, sich vollumfänglich auf Subjektivität zurückführen lassen!

 

Eindenken sowie Verstehen von anderen Ansichten und Perspektiven verbindet sich eigenständig mit einem angenehm offenen gemeinsamen Umgang.

 

Bildet ein wesentliches Fundament auf dem Weg zu einer allgemeinen persönlichen Gesamtstabilität!

Toleranz [lat. Tolerantia]

"Toleranz" ist nicht leicht persönlich aufrecht zu erhalten sofern die andere Seite kein verständnisvolles Entgegenkommen zeigt (unabhängig davon, ob hierzu die Kompetenz oder der Wille dazu nicht vorhanden sein sollte vom Gegenüber).

 

Wenn man dies selbst erkennt, sowie auch eine Eigentoleranz zulässt, kann man sich hiermit besser vom Unschönen

oder Negativen entfernen, und ebenso auch persönlich erleichternde Abgrenzungen finden (dies wirkt sich automatisch innerlich beruhigend aus auf dem gesamten Umfeld).

Offenheit [lat. Openness]

"Offenheit" ist erleichternd im persönlichen Energiehaushalt und auf den Kraftumgang, da auf diese Weise keine entsprechenden „Verluste“ daraus entstehen, dass man gegen so etwas dagegenhält oder auch kämpft da man sich nicht öffnen kann/will (dies generiert eigentlich unnötigen Energie- & Kraftaufwand).

Der interessante sowie eigenentwickelnde Bereich ergibt sich aus den resultierenden Wissens- & Erfahrungserweiterungen.

Ehrlichkeit [lat. Honestas]

"Ehrlichkeit" ist das Fundament für alle Verbindungen jeglicher Art, und in erster Linie vor allem sich selbst gegenüber.

Ebenso auch bei unangenehmen Fähigkeitsverwendungen, oder Sachen in denen es wesentlich wichtiger wäre diese wahrnehmend zu akzeptieren, ebenso wenn es noch mehr Kraftaufwand bedeuten würde.

 

Bei einer Vermeidung steigt der Energieverlust und man weicht sich selbst aus, oder im schlimmsten Fall verliert man sogar die bewusste Eigenverbindung.

 

Zur Zurückfindung in seine eigene Persönlichkeit, inklusive aller positiv angezielten Fähigkeitsnutzungen, wird es sehr aufwändig diesem nachzugehen, sowie für die nachfolgenden Diskrepanzen einen adäquaten Korrekturausgleich zu finden & entsprechend umzusetzen.

Ehrlichkeit geht gerne vergessen oder auch unter bei all den positiven Kleinigkeiten, und noch mehr in größeren Thematiken,

da man sich selbst zu wenig zutraut!

 

Solch eine ehrlich genaue Fähigkeit ist gegenüber Anderer nicht immer angenehm auf der Empfindungsebene, aber dennoch viel klarer sichtbar als Basis für eine freundschaftliche Verbindungserhaltung.

 

Diese gegenseitige Ehrlichkeitsverfolgung stabilisiert und stärkt jegliche Bekanntschaften, das Gegenteil führt jedoch zu einem entsprechenden Bröckeln solcher Verknüpfungen.

Freiheit [lat. Libertatem]

"Freiheit" kann und darf man sich selbst zutrauen sowie auch geben (situativ sollte man dies sogar bewusst anzielen & machen)!

 

Vor allem damit man eigene mentale Sicherheiten baut um bei sich selbst zu bleiben, zudem nicht auch die Gefahr besteht seine Eigenstabilität zu verlieren durch jegliche Arten von Eigenüberforderungen.

 

Auch dem gesamten Umfeld sind situativ adäquate Freiheiten zu geben, damit nicht eventuelle Rebellionseinstellungen sowie Reaktionen ausgelöst werden.

 

Gegenläufig zur Freiheit ergeben sich sogenannte Erwartungen (schlimmstenfalls läuft es bis zur Grenze vor besagter Freiheitsberaubung), welche stark in Verbindung stehen mit allgemeinen Enttäuschungen.

 

Im Fall von so genannten Erwartungen sollte zuerst überlegt werden, ob man an sich selbst gerichtete Erwartungen jemals vollumfänglich sowie korrekt erfüllen konnte!

Raum und Zeit [lat. Spatium et Tempus]

In suboptimalen Situationsumfeldern ist es wesentlich umfangreich zielführender

sich rechtzeitig genügend Frei- und Zeitraum zu verschaffen!

 

Dies damit ein ruhiger Gedankenfokus auf vielseitige, weitläufige sowie langfristige Lösungsvarianten erbaut werden kann, was für sich selbst möglichst positiv umsetzbar erscheinen kann ohne eventuelle Mentalstabilitätsverluste zu erleiden!

 

Immer zuerst alles lange und gut analysieren/überlegen [lat. Semper prim bonum analyticer cogitere omnibus]!

Achtsamkeit [lat. Recordatio]

Eine grundlegend stark ausgeprägte Achtsamkeit führt gleichzeitig zu klaren Bewusstseinserweiterungen auf jeder angezielten sowie fokussierten Wahrnehmungsebene.

 

Hieraus ergeben sich oftmals viele positive Erfahrungen und auch allgemeine Sicherheitsgefühle, dies alles unabhängig von der Ausgewählten Energie- & Kraftbereiche oder Sphären!

Geduld [lat. Patientae]

"Geduld" ist in erster Linie wirklich hilfreich, wenn man sich selbst gegenüber ebenso sehr viel davon gibt und zulässt!

 

Ein grosser Teil von psychischen Themen verstärkt sich noch mehr, wenn man sich selbst gegenüber keiner entsprechenden Geduld zukommen lässt oder ermöglicht.

 

Diese Problematik wird verstärkt durch eine Meinung man «könnte/müsste» alles (sei es für sich selbst oder Andere), sowie dies alles schnell und einfach machen will (solch Lösungsansätze halten selten lange dazu unüberlegt).

Flexibilität [lat. Flexibilitatem]

Eine mentale sowie psychische "Flexibilität" löst Jeden von vermeintlich festgelegten oder fixierten Einstellungen und Haltung.

 

Zudem unterstützt und ermöglicht dies die Freiheit um nicht lange an Themen festzuhängen, sowie dadurch auch weiterhin belastet, und noch mehr kraftraubenden Situation ausgesetzt, zu sein.

 

In Kombination mit Offenheit ergibt dies eine starke Voraussetzung für Kreativität in jedem angezielten Bereich.

Systematische Perspektiven [lat. Systematis Prospectus]

Wenn man sich selbst erlaubt andere Möglichkeiten und Perspektiven in neuen Blickwinkeln zu betrachten,

dann ergibt sich hieraus eine ablenkende Teilbefreiung vom Unbekannten sowie der verbundenen Unsicherheiten.

 

Eine ansatzweise durchdachte Variantenvielfalt gibt analytische „Vorahnungen“ für nächstmögliche Reaktionsverhalten sowie Situationsbewertungen von Individuen.

Ergebnis ist die noch bessere persönliche Eigensicherheitsempfindung!

Ergänzung [lat. Additamenta]

Die einzelnen Prinzipien haben eigens schon sehr starke Hintergründe und bringen viel mehr Einfachheit zu Personen und Situationen.

Interessant und herausfordernd ist es nun dieses Prinzipienwissen, in jeder aktuellen Lage und jedem Moment, zu kombinieren.

 

im Allgemeinen könnte und würde dies insgesamt sehr vieles erleichtern und vereinfachen.

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